Medium für Jenseitskontakt

Eine Verbindung in die geistige Welt

Die Seele ist unsterblich, denn der Tod ist lediglich eine Exkarnation in eine neue Daseinsebene. Vergeht der Körper im Sterben, so steigt gleichzeitig ein Energiekörper auf und geht über in eine neue Dimension. Hier findet die Seele ihr Zuhause, bis sie sich für eine neue körperliche Existenz entscheidet.

In Sitzungen mit Jenseitskontakten wird immer wieder der Beweis erbracht, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und es möglich ist, mit Verstorbenen in Kontakt zu treten.

Trauernde können durch Jenseitskontakte in ihrer Trauerbewältigung Trost und Zuversicht erhalten. Sie können erfahren, wie es Verstorbenen geht, konkrete Fragen stellen und offene Missverständnisse klären. Oft steht das Thema Vergebung im Vordergrund.

Wie stelle ich den Kontakt her?

Als Medium verfüge ich über sensitive Fähigkeiten, mit denen ich Kontakt zu Verstorbenen in der feinstofflichen, geistigen Sphäre aufnehmen kann. Ich übermittle Botschaften, die mir durch Bilder, Sprache und Gefühle mitgeteilt werden.

Es sind keine Vorabinformationen erforderlich. Ab und an werde ich dich fragen, ob du eine Mitteilung verstehst. Eine knappe Antwort von dir genügt.

Es melden sich nur die Seelen Verstorbener, die dir etwas mitteilen möchten. Als Jenseitsmedium kann ich deshalb keine bestimmten verstorbenen Angehörigen rufen. Somit gibt es keine Garantie, dass sich der von dir gewünschte Kontakt einstellt. Es kann sich jedoch eine Verbindung ergeben, mit der du nicht gerechnet hast.

Sei offen dafür und lass dich überraschen. Du bekommst genau den Kontakt, der im Moment für dich bestimmt ist.

Gut zu wissen: Sollte sich innerhalb von sieben Minuten kein Jenseitskontakt ergeben haben, erhältst du dein Geld zurück.

Medium Jenseitskontakt

Informationen zur Sitzung

Dauer: ca. 60 Minuten

Kosten: 90 €

Persönliche Sitzung: Die persönlichen Sitzungen finden in Seevetal statt.

Online-Sitzung: Ich biete auch Sitzungen per Skype an.

Ablauf: Nach einem kurzen Vorgespräch stelle ich den Kontakt zur jenseitigen Welt her. Wenn du es wünscht, kannst du Notizen machen (Schreibmaterialien sind vorhanden) oder etwas mit deinem Handy aufnehmen.

Wichtiger Hinweis: Solltest du dich aktuell labil fühlen oder in einer psychiatrischen Behandlung befinden, rate ich von einer Sitzung ab.

Terminanfrage

Einige Informationen zur medialen Arbeit:

Ich lebe meine Arbeit mit ganzem Herzen – das ist mein Berufsethos. Somit „bin" ich meine Arbeit und tue alles, um für meine Klienten positiv wirksam zu werden. Folgende Werte sind mir wichtig:

  • Ich habe eine Haltung der Selbstreflektion, Achtsamkeit, Klarheit, Konzentration, Offenheit, inneren Ruhe, des positiven Denkens, des Vertrauens in meine Fähigkeiten und in die geistige Welt, der Menschlichkeit, der Hingabe und der Freude. Ich liebe meine Arbeit als Medium und ich fühle mich geehrt, diese Berufung leben zu dürfen.
  • Die wichtigste Grundlage meiner Arbeit ist die Arbeit an mir selbst. D. h. ich arbeite unermüdlich an all meinen Themen wie Eigenverantwortung, Schmerz, Vergebung, Selbstliebe, Kritikfähigkeit, Nächstenliebe, Empathie. Aufstellungsarbeit und Meditationen sowie der Austausch und die Supervision mit Kollegen sind mir dabei eine große Unterstützung.
  • Die Verfeinerung meines Bewusstseins ist eine weitere wichtige Säule meiner Arbeit als seriöses Medium. Ich beschäftige mich unentwegt mit wichtigen Themen wie Achtsamkeit, Mitgefühl, Freude und Hingabe sowie Demut und Dankbarkeit dem Leben gegenüber. Ebenso wichtig sind mir das Vertrauen in mich selbst und die geistige Führung, die Öffnung meines Herzens und meine Liebe zu den Menschen.
  • Meine körperliche Gesundheit ist die dritte Basis meiner Berufung. Viel Kraft schöpfe ich aus meiner vegetarischen bzw. veganen Ernährung, meinen sportlichen Aktivitäten, meiner Familie und Hobbys, die mir Freude machen wie etwa Sport, Musik, Hundetraining, Kochen, Lesen und meine zwischenmenschlichen Kontakte.

All diese Dinge erden mich und geben mir Kraft und Klarheit für meine Arbeit.

Meiner Meinung nach besitzt ein seriöses Jenseitsmedium eine gesunde Selbsteinschätzung und kann sich gut selbst reflektieren. Damit bezeichne ich die realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und des eigenen Entwicklungspotenzials.

Natürlich sollte ein gutes Medium in Bezug auf die Wahrnehmung von feinsten Energien auch sensitiv veranlagt sein. Dies gilt es auch für mich unermüdlich weiter zu verfeinern.

Im Alltag schult mich z. B. die Verantwortung für meine Kinder, denn sie erfordert viel Feingefühl und Hineinspüren. Auch das Familienstellen ist eine wunderbare Methode, die mich bei der Weiterentwicklung meiner Sensitivität und Empathie maßgeblich unterstützt.

Ein seriöses Jenseitsmedium ist dazu in der Lage, seine Persönlichkeit zurückzustellen und den Verstorbenen ohne jegliche Wertung als reines Sprachrohr zu dienen. Es ist nicht die Aufgabe eines Mediums, die Aussagen aus dem Jenseitskontakt zu beurteilen. Es hat sich lediglich mit Hingabe in den Dienst der Geistwesen zu stellen und deren Nachrichten zu übermitteln. Authentizität und Mut zur Ehrlichkeit meinen Klienten gegenüber stehen dabei für mich an oberster Stelle.

Schlussendlich ist ein gutes Jenseitsmedium für mich ein herzenswarmer Mensch, der viel Empathie besitzt und bei dem sich seine Klienten willkommen und gut aufgehoben fühlen.

Für mich ist es in erster Linie vor allem wichtig, bodenständig zu sein.

Ich möchte den Menschen mit meiner Arbeit dienen und sie mit meinen sensitiven Fähigkeiten, meiner Herzenswärme und meiner Empathie auf ihrem Lebensweg unterstützen.

Meine Klienten sollen sich gut mit mir fühlen. Dafür braucht es eine Haltung, die von Respekt und einem liebevollen Umgang geprägt ist. Davon lasse ich mich leiten:

1. Ich gebe immer mein Bestes.

2. Ich bereite mich durch Meditation vor.

3. Ich verhalte mich auch im Alltag so, dass ich die bestmögliche Arbeit leisten kann.

4. Die Zufriedenheit meiner Klienten steht für mich an erster Stelle.

5. Das Wohlergehen meiner Klienten während der Sitzung ist mir sehr wichtig, deshalb agiere ich stets feinfühlig und sensibel.

6. Ich möchte die Nachrichten so klar und verständlich wie möglich durchgeben.

7. Ich reflektiere jede Sitzung und entwickle mich beruflich weiter.

Als meine Tochter zwei Jahre alt war habe ich sie einmal gefragt, wo denn das Jenseits sei. Sie meinte dann: „Mama, genau hier überall."

Wenn wir medial veranlagt sind, dann können wir die Geistwesen zu jedem Zeitpunkt wahrnehmen und mit ihnen kommunizieren.

Meine Wahrnehmung und mein Bild vom Jenseits ist ein leerer, lichtdurchfluteter Raum mit einer hohen Schwingung.

Durch Meditation und weitere Vorbereitungen erreicht meine Aura ebenfalls eine hohe Schwingung und ich kann mit dem Jenseits in Kontakt treten.

In diesem Raum kann ich Fragen stellen und Antworten von dort erhalten. Dazu kann ich Kontakt mit Geistwesen wie etwa Geistführern oder Engeln und Verstorbenen aufnehmen.

Wenn Verstorbene ihren Körper verlassen, geht die Energie, die ihr Wesen hier auf der Erde ausgemacht hat, in das Geistige über. Ihr Körper wird als leblose Hülle zurückgelassen, doch ihre Seele – die Energie, die ihren Körper lebendig gemacht hat – geht hinüber in das Jenseits.

Die Erfahrungen aus meinen Sitzungen zeigen mir, dass das Jenseits ein Ort ist, an dem wir in bedingungsloser Liebe sind. Wir sind dort keine manifeste Energie, also kein stofflich dichter Körper mehr, sondern nur noch reine Energie in Form von Licht.

Wir haben im Jenseits keinen Körper mehr, der altert oder erkrankt. Wir sind komplett frei und leicht in unserem Tun. Unsere Entwicklung geht dort jedoch weiter.

Verstorbene Seelen haben schon davon berichtet, wie wir uns das Jenseits vorstellen können. Möchtest du mehr darüber wissen? Dann empfehle ich dir das Buch „Von der anderen Seite. Gespräche zwischen Mutter und Sohn" von Elisa Medhus (Verlag Scorpio, 2014).

Es kommt auch vor, dass Verstorbene selbst das Bedürfnis haben, mit ihren Angehörigen in Kontakt zu treten. Sie geben häufig Zeichen, das können etwa Gerüche, Geräusche oder andere Impulse sein. Manche Menschen können diese Zeichen verstehen und sind sicher, dass sie Botschaften von ihren Lieben aus der geistigen Welt bekommen.

Verstorbene erscheinen auch in unseren Träumen. Eine Schulfreundin von mir hat mit ihren Eltern im Traum noch einmal einen wunderschönen Tag erlebt und viel Trost aus dieser Begebenheit für sich gezogen.

Es gibt sechs Hellsinne: hellsehen, -hören, -fühlen, -riechen, -schmecken und -wissen.

Ich habe alle diese Hellsinne. Allerdings nutzen die Geistwesen in meinen Sitzungen hauptsächlich die ersten drei Hellsinne. Somit kann ich Verstorbene oder andere Geistwesen am häufigsten sehen, hören und fühlen. Das Hören kannst du dir wie Telepathie vorstellen, Emotionen, Krankheiten und Bewusstseinszustände werden mir mithilfe meines Körpers angezeigt. Dazu gehören zum Beispiel Bauchschmerzen, Übelkeit, eine zugeschnürte Kehle, Husten und innere Anspannung.

Des Weiteren werden mir Botschaften in Bildern vermittelt. Ich vermute, dass die Geistwesen diese Form der Kommunikation wählen, weil die Sprache der Bilder universell und eingängig ist. Der Klient ist frei, diese Bilder für sich persönlich zu deuten.

Jeder Jenseitskontakt ist ein Füllhorn an tiefen Botschaften für meine Klienten. Dabei handelt es sich nicht ausschließlich um Kontakt mit näher bekannten Verstorbenen, denn oftmals treten auch andere Geistwesen in Erscheinung. Immer geht es jedoch um Liebe, Vergebung, den Sinn unserer Existenz, Dankbarkeit, Demut, Hingabe, Mut, Verbundenheit und Klarheit – einfacher gesagt um alle Themen, die unser menschliches Leben ausmachen.

Ich wünsche mir von meinen Klienten Offenheit für die Botschaften aus dem Jenseits sowie Vertrauen in mich, die geistige Welt und in alles, was geschieht.

Dr. Gary Schwartz, PhD (Universität von Arizona), ist Psychologe und Leiter des Laboratory for Advances in Consciousness and Health (Labor für Fortschritte im Bereich Bewusstsein und Gesundheit). Er verfügt über exzellente Referenzen, so etwa über einen Doktortitel aus Harvard und einen Lehrstuhl in Yale. In einer Reihe von ihm durchgeführter Experimente zu Energiemedizin und Energieheilung widmete er sich der Natur des menschlichen Bewusstseins und forschte zu menschlichen Heilkräften.

Im Rahmen dieser Studien experimentierte Dr. Schwartz auch mit Jenseitskontakten. Während seiner Experimente übermittelten Medien über 80 Informationen zu Verstorbenen, von denen sie vorab nichts wissen konnten – so zum Beispiel Namen oder genaue Todesumstände. Ein Betrug war ausgeschlossen.*

*Quelle: „Die Kraft der Acht. Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern kann.“ Lynne McTaggart, Verlag Trinity, 2018, Seite 36-38

Erfahrungen meiner Klienten

"Vielen, vielen Dank, dass du dich zur Verfügung gestellt hast mit meinem Papa zu reden. Du hast mich auf meinem schamanischen, roten Lebensweg einen großen Schritt weitergebracht. Ich habe ganz viel Erlösung erfahren. Ich fühle mich leichter und innere Zufriedenheit macht sich breit. Und danke auch für das Buch, das werde ich mir besorgen."

Philipp R.

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